Medien / Presse

Nordkurier: DDR-Wochenkrippen: Fluch oder Segen?

Vor mehr als 30 Jahren schloss die letzte dieser Einrichtungen für immer. Jetzt rücken sie wieder in den Fokus: durch eine Studie, eine Ausstellung und die Gründung einer Selbsthilfegruppe für ehemalige Wochenkrippenkinder, die Spätfolgen dieser Betreuungsform aufarbeiten wollen.



Werk für Fernsehelektronik (WF): Kinderbetreuung im WF, Folge 9

Mögliche seelische Schäden bei Krippen- und Kindergartenkindern in der DDR



Werk für Fernsehelektronik (WF): Kinderbetreuung im WF, Folge 8

Für wen waren die Wochenkrippen und Kinderwochenheime?







WAZ: "Meine Eltern sind jeden Montag gestorben"

Ute H. stammt aus der DDR. Ihre Kindheit hat sie meist ohne die Eltern in Wochenkrippen verbracht. Heute ist sie schwer traumatisiert.





ND: "Die Möglichkeit des Glücks" Trauma und Ideologie

ie Autor*innen Franziska und Jonas Haug kritisierten »Die Möglichkeit des Glücks« als westdeutsches Narrativ. Eine Replik



FreiePresse Vogtland: "Diese Kapitel der DDR sind noch viel zu wenig aufgearbeitet" - Filmabend zur Wochenkrippe löst in Markneukirchen Debatte aus

Ein Film von Amina Gusner thematisiert die Wochenkrippen und Wochenheime in der DDR. Ehemalige Mitarbeiterinnen der Wochenkrippe Adorf werfen der Regisseurin Einseitigkeit vor.



Schleswig-Holsteinischer Zeitung: Aufgewachsen in der DDR: Mehr als 200.000 Kinder sahen Eltern nur am Wochenende

Tausende Kleinkinder wuchsen in der DDR weitgehend getrennt von ihren Eltern auf. Von Montag bis Freitag wurden sie in Krippen betreut. Viele ehemalige Wochenkinder leiden noch heute.



Berliner-Zeitung: DDR-Wochenkrippen: „Manchmal reicht eine Woche ohne Eltern, um ein Trauma auszulösen“

Heike Liebsch hat nur eine einzige Erinnerung an ihre Zeit in der Wochenkrippe. Durch Recherchen fand sie heraus, was mit ihr und Tausenden anderen Kindern geschah. Ein Interview.



Granseer Zeitung: Familie am Wochenende

Mehr als 200.000 Kleinkinder wuchsen in der DDR weitgehend getrennt von ihren Eltern auf. Die seelischen Belastungen der sogenannten Wochenkinder, die große Teile ihrer Kindheit in Kindergärten und Wohnheimen verbringen mussten, ist lange Zeit nicht aufgearbeitet worden.



Märkische Oderzeitung: Wochenkinder in der DDR – was die Betroffenen erinnern

Mehr als 200.000 Kleinkinder wuchsen in der DDR weitgehend getrennt von ihren Eltern auf. Auch in der Region gab es viele Einrichtungen. Die Aufarbeitung beginnt erst jetzt.



Mitteldeutsche Zeitung: Wochenkrippen in der DDR: Betroffene berichtet von ihren Erlebnissen

In der DDR waren Wochenkrippen üblich. Kinder sahen ihre Eltern von Montag bis Freitag nicht. Die meisten Betroffenen leiden bis heute unter den Folgen - wie Kirsten Rennert, die in Halle eine solche Einrichtung besuchte.



LVZ: Selbsthilfegruppe : Was haben DDR-Wochenkrippen mit den Kindern gemacht?

Bis zum Ende der DDR wurden 100 000 Kinder in Wochenkrippen betreut – mit Übernachtung, von Montag bis zum Wochenende. Welchen Schaden hat diese Betreuung verursacht? Mehrere Leipzigerinnen befassen sich in einer Selbsthilfegruppe mit ihrer Vergangenheit. Die Spurensuche gestaltet sich schwierig – und auch der Umgang mit den Erkenntnissen ist nicht immer einfach.