Medien / Presse

Svenska Dagbladet: Sanningen en chock: ”De band mig i spjälsängen”

Hundratusentals östtyska barn bodde på dygnet runt- dagis. Omsorgen var minimal och föräldrarna träffade de på söndagar. ”Veckobarnens” mående har blixtbelyst frågan om tidig anknytning.



Chrismon: Sie gaben sie weg, weil es praktisch war

Bis in die Neunziger verbrachten viele DDR-Kinder die Woche in Krippen, oft schon als Säuglinge. Heike Liebsch gibt diesem lange tabuisierten Kapitel und seinen Folgen eine Stimme



LVZ: Muttersein in der DDR: „Die Trennung war brutal, die Hilflosigkeit groß“ – zwei Frauen erzählen

Frühe Krippenzeiten und strenge gesellschaftliche Vorgaben prägten das Leben junger Mütter in der DDR. Zwei Frauen aus Nordsachsen erzählen, wie sie den herausfordernden Alltag vor und nach der Wende meisterten und welche stillen Stärken sie entwickelten.



RDN: „Es ist eine Lüge, dass die Betreuung in einer Krippe immer gut für Kinder ist“

In ihrem Buch „Die Krippenlüge“ kritisieren Claudija Stolz und Anke Ballmann die Zustände in deutschen Krippen und Kitas. Im Interview erklärt Stolz, was sich ändern müsste, damit Kinder dort besser aufgehoben sind.

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Sächsische: „Wir waren für die Kinder wie Muttis“: So lief’s in einer DDR-Wochenkrippe

Die Kita „Anne Frank“ in Bischofswerda feiert 70-jähriges Bestehen. Zwei Erzieherinnen aus der Anfangszeit haben noch viele Erinnerungen. Schöne und schmerzliche.



Ostsee Zeitung: Frau aus MV verbringt Kindheit im Wochenheim der DDR: „Das prägt mich bis heute“

Sie war erst sechs Wochen alt, als sie in die Wochenkrippe kam. Bis zur Einschulung war sie meist getrennt von der Mutter. Andrea Hlubek (55) aus der Nähe von Ludwigslust leidet bis heute darunter. „Wir waren kleine Roboter.“



Veto: Licht im Dunkeln — Heike Liebsch

Bis in die Neunzigerjahre wurden viele DDR-Kinder in Wochenkrippen und Heimen betreut. Oft waren sie erst wenige Wochen alt und sahen ihre Eltern nur an den Wochenenden. Heike Liebsch klärt über dieses Kapitel auf, das lange ein Tabu war.



Ostthüringer Zeitung: Zeitzeugen von Wochenkrippen in Gera gesucht

Um die Geschichte der Wochenkrippe speziell in Gera zu beleuchten, brauchen wir nun Ihre Unterstützung. Wir suchen Personen (Wochenkrippenkinder, ehemalige Angestellte und auch Eltern oder verantwortliche Bezugspersonen), die Ihre Erfahrungen und Erinnerungen zum Thema Wochenkrippe in der Stadt Gera mit uns teilen möchten. Dazu würden wir gerne mit Zeitzeugen ins Gespräch kommen. Wer Interesse an der Mitarbeit oder Fragen zu dieser haben, kann sich gerne melden an: Gedenkstätte Amthordurchgang Gera Telefon: 0365 5527630 Fax: 0365 5527639 E-Mail: info@torhaus-gera.de



Jahresbericht 2025 erschienen: Unterrichtung durch die Bundesbeauftragte für die Opfer der SED-Diktatur beim Deutschen Bundestag

In der Drucksache 21/520 des Deutschen Bundestages berichtet die SED-Opferbeauftragte beim Deutschen Bundestag, Frau Evelyn Zupke den Bundestagsabgeordneten von Ihrer Arbeit im letzten Jahr. Unter Punkt 2.9 "Betroffene von Unterbringung in Wochenkrippen" heißt es u.a.: "Die Unterbringung in einer Wochenkrippe oder einem Wochenheim gilt nach derzeitiger Rechtslage grundsätzlich nicht als rehabilitierungs- und entschädigungsfähiges Unrecht. Gegenwärtig leistet der Verein Wochenkinder e.V. einen bedeutenden Beitrag in der wichtigen Vernetzung von Betroffenen und der Information der Öffentlichkeit. Seine Arbeit bedarf weiterer Unterstützung."



Mitteldeutsche Zeitung: DDR-Wochenkrippen: Thema verdrängt

Lykke Langer führt in Halle das Theaterstück „Winterkind – Made in GDR“ auf. Darin geht es um ein Kind, das von seinen Eltern in einer Wochenkrippe abgegeben wurde.



Spiegel: Säuglingsheime in der Nachkriegszeit

»Kinder galten als kleine Tyrannen, die domestiziert werden sollten« Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchsen viele Kinder in Säuglingsheimen auf. Der Historiker Felix Berth hat dazu geforscht und sagt: Die Zustände waren oft katastrophal.



Psychologie Heute: DDR-Kita: Mehr Gewalt und psychische Probleme?

In der ehemaligen DDR wurden mehr Kinder in Krippen betreut. Waren sie dadurch mehr Gewalt ausgesetzt? Was eine Studie dazu herausfand



Berliner Zeitung: Kinderbetreuung in Ost und West: „Man sollte sich fragen, was die DDR richtig gemacht hat“

Neue Studien widerlegen das „Krippentrauma“ und zeigen, dass ostdeutsche Kinder auch nach der Wende weniger Gewalt erlebt haben. Die Forscher werden dafür angegriffen. Ein Interview.



Tagesspiegel: Ostdeutsche sind sogar psychisch gesünder: Neue Forschung entkräftet den Vorwurf vom „Krippentrauma“

Immer wieder hieß es, Kleinkinder seien in der DDR durch Fremdbetreuung geschädigt worden. Jetzt zeigt sich: Westdeutsche Kinder sind viel stärker traumatisierte.



FAZ: Den Eltern blieb der Zutritt verwehrt

Fabian Schwitter in der FAZ zur zwiespältigen Geschichte der Wochenkrippen



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